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Maticevic-Schwestern wechseln von St. Pölten zu Hypo Niederösterreich

  • presse338
  • vor 2 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Jelena und Martina Maticevic wechseln nach vielen Jahren in St. Pölten innerhalb von Niederösterreich. Ab kommender Saison spielen sie für Hypo Niederösterreich.


Beide haben in St. Pölten ihre ersten Handballschritte gemacht und sämtliche Jugendteams durchlaufen. Jelena übernahm in der WHA-Challenge-Saison 2021/22 – in einer schwierigen Phase nach vielen Abgängen als junge Torfrau und Kapitänin große Verantwortung. Mit nur 18 Jahren trat sie in große Fußstapfen und war maßgeblich am Weg zurück in die WHA-Meisterliga beteiligt. Bereits in der Saison 2023/24 konnte St. Pölten wieder in der höchsten Spielklasse antreten und nach einem holprigen Start folgte heuer der verdiente 7. Platz.

 

Martina galt von Beginn an als Ausnahmetalent. Sie durchlief alle regionalen Auswahlteams, spielte im Jugendnationalteam (Jahrgang 2006) und wurde nun mit 18 Jahren ins österreichische A-Nationalteam einberufen und traf dort bereits in ihren ersten Spielen.


Stimmen zu den beiden Transfers

Sektionsleiter Gerhard Halm: „Jelena und Martina sind sportlich wie menschlich absolute Leistungsträgerinnen und Vorbilder für unsere jungen Spielerinnen. Natürlich hätten wir sie gerne noch länger im St. Pöltner Dress gesehen, doch wir verstehen ihren Wunsch sich bei Hypo NÖ weiterzuentwickeln und auch international Erfahrungen zu sammeln. Wir wünschen ihnen von Herzen alles Gute auf ihrem weiteren Weg – sie werden immer Teil der St. Pöltner Handballfamilie sein!“

 

Jelena Maticevic: „Meine Handballkarriere hat vor 15 Jahren in St. Pölten begonnen. Ich bin sehr stolz Kapitänin dieses Teams gewesen zu sein. Das Angebot von Hypo NÖ ist eine Herausforderung, der ich mich stellen möchte. Wir sehen uns nächste Saison auf dem Spielfeld!“

 

Martina Maticevic: „Nach vielen lehrreichen Jahren bei meinem Heimatverein St.Pölten freue ich mich, ein neues Kapitel bei Hypo NÖ zu starten. Ich werde die Zeit in St.Pölten vermissen und bin sehr dankbar für die Erfahrungen, die ich dort machen konnte. Jetzt allerdings freue ich mich auf neue Herausforderungen und darauf, mit meinem neuen Team erfolgreich zu sein.“

 
 
 

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