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WHA MEISTERLIGA und CHALLENGE: Fünf Spiele - fünf klare Angelegenheiten

  • presse338
  • 27. Sept.
  • 4 Min. Lesezeit

Die dritte Runde der WHA MEISTERLIGA brachte vier deutliche Siege und einige klare Statements. Die roomz JAGS WVB ließen Union St. Pölten beim 26:18-Erfolg keine Chance und fuhren ihren zweiten Saisonsieg ein. Ebenfalls mit zwei Punkten belohnte sich Blau-Weiß Feldkirch, das Aufsteiger GKL Krems-Langenlois klar mit 37:25 besiegte. Die MGA Fivers bleiben nach dem souveränen 38:25-Erfolg in Korneuburg weiter ungeschlagen, während Tulln mit einem 39:20 gegen Dornbirn den dritten Sieg im dritten Spiel feierte und seine starke Frühform bestätigte.

 

In der WHA CHALLENGE holte sich der UHC Eggenburg gegen den UHC Graz im Nachtragsspiel des 1. Spieltags einen 34:24-Heimsieg.


roomz JAGS WVB - Union St. Pölten Frauen

JAGS feiern klaren Heimsieg gegen St. Pölten

Die roomz JAGS WVB haben im dritten Saisonspiel den zweiten Sieg eingefahren. Gegen die Union St. Pölten Frauen setzten sich die Gastgeberinnen vor heimischem Publikum mit 26:18 (17:8) durch. Bereits in der ersten Halbzeit legten die JAGS Grundstein für den Erfolg und gingen mit einem deutlichen Vorsprung in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel verteidigten sie den Vorsprung souverän und ließen St. Pölten, das damit auch im vierten Saisonspiel ohne Punkte blieb, nicht mehr herankommen.

 

 

Blau-Weiß Feldkirch - GKL Krems - Langenlois

Feldkirch feiert klaren Heimsieg gegen Aufsteiger Krems-Langenlois

Blau-Wei Feldkirch hat in der WHA MEISTERLIGA den zweiten Heimsieg eingefahren. Gegen Aufsteiger GKL Krems-Langenlois setzten sich die Vorarlbergerinnen deutlich mit 37:25 (17:13) durch.

 

Nach einem furiosen Start führte Feldkirch bereits nach wenigen Minuten klar, ehe Krems-Langenlois besser ins Spiel fand. Bis zur Pause behaupteten die Gastgeberinnen einen Vier-Tore-Vorsprung. Im zweiten Durchgang ließ Feldkirch keine Zweifel mehr aufkommen und baute den Vorsprung kontinuierlich aus. Maria Adina Ghidoarca (8 Tore), Diana Kiss und Weronika Janczarek (je 6) waren die treffsichersten Spielerinnen beim Heimsieg. Für Krems-Langenlois überzeugte Naomi Provin mit acht Treffern.

 

 

Union Korneuburg Damen - MGA Fivers

Fivers bleiben ungeschlagen und siegen klar in Korneuburg

Die MGA Fivers haben ihre Serie fortgesetzt und und bleiben auch im dritten Spiel der WHA MEISTERLIGA ungeschlagen. Beim Auswärtsspiel in Korneuburg setzten sich die Wienerinnen deutlich mit 38:25 (20:11) durch und holten damit den zweiten Sieg in Folge. 

 

Von Beginn an gaben die Fivers den Ton an, erspielten sich früh eine komfortable Führung und bauten diese bis zur Pause auf neun Tore aus. Im zweiten Durchgang kontrollierten die Gäste das Geschehen souverän und ließen Korneuburg keine Chance mehr, ins Spiel zurückzufinden. Larissa Bures (7 Tore), Aleksandra Janicka (6) und Katharina Bachmann (5) führten die Offensivreihe der Fivers an. Bei Korneuburg stemmten sich Tea Vucina (5) und Alexandra Klammer (4) am erfolgreichsten gegen die Niederlage.

 

Korneuburg-Obmann Gerald Pojmann: "Das war heute nicht unser Spiel. Wir haben in keiner Phase der Partie geschafft, den Gegner richtig unter Druck zu setzen. Wir haben uns zu viele Fehler erlaubt. Unsere Wurfqualität war deutlich schlechter als die des Gegners. Einfach ein Spiel zum Abhaken. Nächste Woche wartet der Europacup auf uns und da müssen wir es besser machen."

 

 

UHC Gartenstadt Tulln - SSV Dornbirn Schoren

Tulln bleibt makellos und feiert Heimsieg gegen Dornbirn

Der UHC Gartenstadt Tulln hat seine Erfolgsserie in der WHA MEISTERLIGA fortgesetzt und auch das dritte Saisonspiel souverän gewonnen. Gegen den SSV Dornbirn Schoren setzten sich die Niederösterreicherinnen klar mit 39:20 (17:8) durch.

 

Angeführt von einer starken Laura Szecsödi (7 Tore) und Sandra Hart (6) legte Tulln früh die Basis für den Heimerfolg und baute die Führung bis zur Pause auf neun Tore aus. Auch in der zweiten Halbzeit blieb das Team von Trainer Flo Hössl dominant und ließ keinen Zweifel am Ausgang der Partie aufkommen. Bei Dornbirn war Ivana Zaric mit sechs Treffern die erfolgreichste Werferin, doch gegen die mannschaftliche Geschlossenheit Tullns war kein Durchkommen.

 

Flo Hössl vom UHC Gartenstadt Tulln: "Wir haben in beiden Halbzeiten ein bisschen holprig begonnen. Da war es recht ausgeglichen.Im Endeffekt haben wir dann aber dem Spiel unser Tempo aufdrücken können, mit viel Zug zum Tor, vor allem mit einer guten Deckungsleistung und mit einer sehr, sehr guten Valentina Hernach im Tor. Wir haben aber hinten eigentlich recht wenig zugelassen und konnten unser Tempospiel aufziehen und sind noch nicht ganz zufrieden, wie wir das umgesetzt haben nach vorne hin. Im Endeffekt haben wir damit 39 zu 20 gewonnen, das war sehr, sehr eindeutig.Wir sind sehr glücklich, dass wir gewonnen haben, dass wir zwei Punkte gemacht haben. Wir wissen, dass wir jetzt noch zwei Runden haben, wo wir ähnlich präsent auftreten müssen. Und dann kommt das nächste Topspiel gegen MGA. Und wir wollen uns Schritt für Schritt verbesser. An den Sachen, die jetzt gut geklappt haben, weiterarbeiten, aber auch die Sachen, die noch nicht so gut geklappt haben, verbessern.Wir sind auf jeden Fall auf einem guten Weg. Wir haben zwei ganz wichtige Punkte mitgenommen und freuen uns auf den weiteren Saisonverlauf."

 


EUROPA-CUP

 

Am heutigen Abend sind zwei von drei WHA-Vertretern in die Europa-Cup-Saison gestartet. In der Qualifikation zur EHF European League hatte Hypo Niederösterreich gegen die Favoritinnen von CS Rapid Bucuresti mit 24:32 das Nachsehen.Grund zum Jubeln hatte wiederum MADx WAT Atzgersdorf im EHF European Cup Women. Sie konnten sich zu Hause gegen Holon Yuvalim HC aus Israel mit 39:20 durchsetzen! Hier geht es gleich morgen mit dem Rückspiel in Atzgersdorf weiter. 



WHA CHALLENGE

 

UHC Eggenburg - UHC Graz

Der UHC Eggenburg hat auch das Nachtragsspiel der 1. Runde in der WHA CHALLENGE für sich entschieden. Vor heimischem Publikum setzten sich die Niederösterreicherinnen mit 34:24 (17:11) gegen den UHC Graz durch und feierten damit den zweiten Sieg im zweiten Saisonspiel.

 

Nach einer offenen Anfangsphase übernahm Eggenburg Mitte der ersten Halbzeit das Kommando und setzte sich bis zur Pause auf sechs Tore ab. Auch im zweiten Durchgang kontrollierte die Mannschaft von Trainer Alexander Huteczek das Geschehen und ließ keine Zweifel am Ausgang der Partie. Elisabeth Lajmis und Nina Gschwandtner (je 7 Treffer) sowie Marietta Gyetko (4/3) führten die Gastgeberinnen an. Bei Graz ragte Stefanie Lindschinger mit acht Toren heraus. 



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