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Ergebnisse in der WHA CHALLENGE: Drei knappe Angelegenheiten! 

  • presse338
  • vor 3 Tagen
  • 3 Min. Lesezeit

Zum Auftakt der 7. Runde der WHA CHALLENGE konnte HIB Handball Graz gegen den UHC Hollabrunn einen Heimsieg feiern. Zwischen der SG TV Gleisdorf/HC Weiz und dem UHC Storch Gänserndorf ging es bis zum Schluss eng zur Sache, ehe sie sich mit einem 23:23-Unentschieden trennten. Und im dritten Spiel beendete der DHC WAT Fünfhaus die Siegesserie der Perchtoldsdorf Devils. 

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WHA CHALLENGE

 

HIB Handball Graz - UHC Hollabrunn

HIB Handball Graz bleibt auch im letzten Heimspiel des Jahres ungeschlagen. Gegen den UHC Hollabrunn setzte sich das Team von Dennis Uttler mit 29:26 durch. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte drehte HIB in der Schlussphase auf und entschied das Spiel mit einem 4:0-Lauf.Topscorerinnen waren Marina Dobrkovic (7 Tore) für HIB und Lena Pfeifer (7) für Hollabrunn. Damit wahrt HIB den Anschluss an den Tabellenführer aus Eggenburg. 

 

SG TV Gleisdorf/HC Weiz - UHC Storch Gänserndorf

Im Duell am Tabellenende trennten sich die SG TV Gleisdorf/HC Weiz und der UHC Storch Gänserndorf mit 23:23 (12:13). Beide Teams lieferten sich eine intensive Partie auf Augenhöhe. Die Steirerinnen konnten sich nach einem Rückstand zur Pause zurückkämpfen und lagen zwischenzeitlich mit drei Toren in Front. Doch Gänserndorf konterte – allen voran Paula Kormúthová, die mit neun Treffern (davon drei Siebenmeter) die Gäste im Spiel hielt. Für Gleisdorf überzeugten Bright Laeticia Nsoe (7) und Anna Führer (5). In der Schlussphase wackelte das Spiel mehrfach – am Ende stand eine gerechte Punkteteilung.

 

Anna Führer von der SG TV Gleisdorf/HC Weiz: „Wir sind eigentlich gut ins Spiel gestartet, dann haben sich aber einige Eigenfehler eingeschlichen und wir haben das Spiel selbst aus der Hand gegeben. Wir waren selbst schuld, dass wir in Rückstand geraten sind – im Angriff sind zu viele Pässe direkt in die Verteidigung gegangen, und dadurch blieb das Spiel spannend. Zur Halbzeit lagen wir mit einem Tor hinten und haben in der Kabine eine klare Ansprache bekommen, die uns motiviert hat. Wir haben bis zum Schluss gekämpft und sind froh, dass wir diesmal einen Punkt mitnehmen – und nicht wieder in den letzten Sekunden verlieren.“

 

Melanie Binder vom UHC Storch Gänserndorf: „Wir hätten heute sehr gerne endlich die zwei Punkte gegen Weiz mitgenommen, aber auch ein Punkt hilft uns, um in der Tabelle besser dazustehen. Es ist ein wichtiger Zähler für uns. Hauptsache, es geht jetzt bergauf, und wir hoffen, dass wir beim nächsten Mal gegen Weiz endlich beide Punkte holen können. Es war ein fairer Kampf, der am Ende verdient unentschieden ausgegangen ist.“

 

Perchtoldsdorf Devils - DHC WAT Fünfhaus

Im torreichsten Spiel der Runde musste sich Perchtoldsdorf erstmals seit vier Spielen geschlagen geben. Die Gäste aus Fünfhaus starteten stark, führten bereits zur Pause mit vier Toren und hielten auch in einer hektischen Schlussphase stand. Auf Seiten der Devils traf Mirijam Steyrer siebenmal, Nina Wildhack und Katharina Reith steuerten jeweils sechs bzw. vier Tore bei. Für die Wienerinnen waren Virag Kele (9 Tore), Jana Hartmann (6/4 Siebenmeter) und Lea Sophie Resch (5) die treffsichersten Spielerinnen. Fünfhaus belohnt sich mit dem dritten Saisonsieg – und beendet die Siegesserie der Devils.

 

Lea Resch vom DHC WAT Fünfhaus: „Wir sind hinten sehr solide gestanden und konnten dadurch viele schnelle Tore erzielen – vor allem aus der ersten und zweiten Welle, das war heute entscheidend. In der ersten Halbzeit hat das richtig gut funktioniert. In der zweiten Halbzeit hatten wir leider einige Fehlwürfe und waren etwas hektisch, daher konnten wir den Vorsprung nicht weiter ausbauen. Aber insgesamt haben wir in der ersten Hälfte die Basis gelegt und verdient gewonnen.“

 

Simone Bachmann, Trainerin DHC WAT Fünfhaus: „Wir konnten heute in Perchtoldsdorf auswärts endlich einen hart erkämpften Sieg mitnehmen. Die Grundlage dafür war unsere starke Abwehrleistung. Durch unsere kompakte und sehr gute Chancenauswertung im Angriff konnten wir den Vorsprung lange souverän halten und dieses Mal auch ins Ziel bringen. Ein großes Kompliment an die gesamte Mannschaft

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