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Nachtragsspiele und zwei Nö-Derbys in der 16. Runde

In der WHA MEISTERLIGA geht es in die 16. Runde! Doch zuvor trifft am morgigen Mittwoch HIB Handball Graz im Nachtragsspiel auf den UHC Müllner Bau Stockerau – für beide Teams eine Chance, wertvolle Punkte im Kampf gegen den Abstieg zu sammeln.  Am Wochenende geht es dann mit der 16. Runde los, wenn Greenpower JAGS Roomz Hotels im Nö-Derby den UHC Gartenstadt Tulln empfängt, der weiter Druck auf Tabellenführer Hypo Niederösterreich ausüben will.

Gleichzeitig steht der UHC Müllner Bau Stockerau vor einer gewaltigen Herausforderung gegen den noch ungeschlagenen Tabellenführer Hypo Niederösterreich. Währenddessen kämpft der SSV Dornbirn Schoren gegen U. heinekingmedia Korneuburg um Luft im Tabellenkeller und die MGA Fivers wollen für die Hinspiel-Niederlage gegen BT Füchse Style your Smile revanchieren. Im Mittelfeld-Duell treffen die Union St. Pölten Frauen und der HC Sparkasse BW Feldkirch aufeinander, wobei die Damen aus Feldkirch dringend Punkte im Kampf gegen den Abstieg benötigen.

Ein echter Härtetest wartet auf HIB Handball Graz, das mit MADx WAT Atzgersdorf einen Favoriten empfängt. Am Sonntag muss sich der HC Sparkasse BW Feldkirch sich im Nachtragsspiel gegen MADx WAT Atzgersdorf erneut beweisen, um den Anschluss nicht zu verlieren.

 

Die WHA CHALLENGE startet in die 13. Runde! SK KONSTANT Traun und UHC Graz liefern sich ein Duell um den Sprung ins Tabellenmittelfeld, während UHC Eggenburg nach dem klaren Hinspiel-Erfolg auf eine erneute Machtdemonstration gegen die ZumGlück Perchtoldsdorf Devils hofft. 

Zeitgleich steht das Schlusslicht SG TV Gleisdorf/HC Weiz vor einer enormen Herausforderung gegen DHC WAT Fünfhaus, das nur zwei Punkte hinter den Top 4 liegt und den Anschluss nach oben halten will. Zeitgleich empfängt Tabellenspitze GKL Krems - Langenlois MADx WAT Atzgersdorf Youngsters– während Krems - Langenlois die Tabellenführung weiter festigen möchte, bietet sich Atzgersdorf die Chance, sich in die Top 3 vorzuarbeiten.


Nachtragsspiel aus der 14. Runde

In einem Nachtragsspiel der 14. Runde kommt es zum Aufeinandertreffen zwischen HIB Handball Graz und dem UHC Müllner Bau Stockerau. Das Hinspiel entschieden die Grazerinnen in der Sporthalle Alte Au mit 26:20 für sich und holten sich auch im darauffolgenden Spiel die Punkte. Danach blieb das Konto jedoch leer. Stockerau konnte sich im Saisonverlauf stabiler positionieren und rangiert aktuell auf Platz zehn, dicht hinter dem SSV Dornbirn Schoren und den MGA Fivers. Mit einem Sieg könnten die Niederösterreicherinnen einen wichtigen Schritt aus dem Tabellenkeller machen.

 

Verfolgerduell mit Blick auf die Spitze Mit nur zwei Niederlagen und 13 Siegen reist der zweitplatzierte UHC Gartenstadt Tulln in die Anemonenseehalle zu den Greenpower JAGS Roomz Hotels. Die Tullnerinnen haben ein klares Ziel: Sie wollen sich weiter an Spitzenreiter Hypo Niederösterreich herankämpfen. Derzeit trennen sie vier Zähler vom Ligaprimus. Auch die JAGS sind bereits fix für die nächste Saison qualifiziert, doch das Rennen um die besten Platzierungen ist noch offen. Punktgleich mit den BT Füchsinnen und nur einen Zähler hinter U. heinekingmedia Korneuburg könnten sie sich mit einem Sieg und Patzern der Konkurrenz sogar einen Top-4-Platz sichern.

 

Stockerau auf Wiedergutmachungskurs Ein wahres Mammutduell wartet auf den UHC Müllner Bau Stockerau. Im Oktober des Vorjahres kassierten sie gegen Hypo Niederösterreich eine bittere 8:35-Niederlage. Nun sind sie bereit, sich erneut dem Ligaprimus zu stellen und ihre Stärke unter Beweis zu stellen. Die Damen von Hypo haben jedoch ihre eigene Mission: Sie wollen ihre makellose Serie fortsetzen und im NÖ-Derby erneut ein deutliches Zeichen setzen.

 

Luft nach unten Obwohl zehn Punkte zwischen dem SSV Dornbirn Schoren und U. heinekingmedia Korneuburg liegen, geht es für beide Teams darum, den Abstand nach unten zu vergrößern. Dornbirn steht kurz davor, den Abstiegsrängen zu entkommen, doch Stockerau sitzt ihnen dicht im Nacken. Auf der anderen Seite müssen die Gäste aus Korneuburg ihren Platz in den Top 4 verteidigen. Beim letzten direkten Duell sicherten sie sich mit sieben Toren Vorsprung einen deutlichen Sieg. Die Frage ist: Kann Dornbirn diesmal dagegenhalten?

 

Revanche oder erneute Niederlage?  Die MGA Fivers mussten sich den BT Füchsen Style your Smile in der Hinrunde mit 20:25 geschlagen geben. Jetzt geht es nicht nur um eine Revanche, sondern auch um wertvolle Punkte im Kampf um die PlayOff-Plätze. Während die Füchsinnen weiterhin auf Platz vier schielen, wollen die Fivers sich von den unteren Rängen distanzieren. Das jüngste Unentschieden der Füchsinnen und die Niederlage der Fivers machen die Ausgangslage umso brisanter

 

Dringende Punkte Mit einem klaren 35:27-Erfolg konnte sich Union St. Pölten Frauen in der Hinrunde gegen HC Sparkasse BW Feldkirch durchsetzen. Die Niederösterreicherinnen befinden sich aktuell auf Platz sieben und somit im gesicherten Mittelfeld. Die Feldkirchnerinnen müssen als Vorletzte dringend Punkte sammeln, um sich vom Tabellenende zu distanzieren. Für St. Pölten geht es derweil darum, den Abstand nach oben zu verringern, auch wenn der nächstbessere Rang sieben Punkte entfernt ist.

 

Schlusslicht vs. Drittplatzierten Die Grazerinnen wollen endlich den ungeliebten Titel als Schlusslicht loswerden. Doch mit MADx WAT Atzgersdorf wartet ein hartes Kaliber auf sie. Die Gäste belegen derzeit den dritten Platz und liegen nur zwei Punkte hinter dem ersten Verfolger. Zwei Zähler trennen aber auch HIB Handball Graz vom Vorletzten Platz, wobei sich beide Teams damit ein Fernduell um die bessere Ausgangsposition liefern. 

 

Nachtragsspiel aus der 10. Runde Im Nachtragsspiel ist MADx WAT Atzgersdorf diese Woche erneut gefragt und trifft auf HC Sparkasse BW Feldkirch. Für beide Vereine ist es ein Mammutprogramm, da sie kommendes Wochenende innerhalb von 18 Stunden gleich zwei Partien absolvieren. Während die Gastgeberinnen als Tabellendritte eine starke Position innehaben, müssen die Vorarlbergerinnen als Vorletzte um jeden Punkt kämpfen. Die Atzgersdorferinnen gehen mit Heimvorteil und einer besseren Rangplatzierung als Favorit in dieses Duell. Doch die Gäste werden alles daran setzen, nicht weiter in den Abstiegskampf gezogen zu werden.


 

WHA CHALLENGE


Direktes Duell der Tabellennachbarn Wenn der SK KONSTANT Traun auf den UHC Graz trifft, geht es um mehr als nur zwei Punkte – es geht um den Sprung in eine bessere Tabellenregion. Die Traunerinnen stehen mit zehn Punkten auf Platz sieben, während die Grazerinnen mit zwei Zählern weniger, knapp dahinter lauern. Ein Sieg für die Gastgeberinnen könnte ihnen einen Sprung ins Tabellenmittelfeld bescheren, doch auch Graz hat die Chance, aufzusteigen. Nach einem hart umkämpften Unentschieden gegen UHC Hollabrunn wollen die Traunerinnen nun vor heimischer Kulisse voll punkten.

 

Wiedersehen mit Revanche-Gedanken Ein weiteres direktes Nachbarschaftsduell steht an, wenn der UHC Eggenburg auf die ZumGlück Perchtoldsdorf Devils trifft. In der Hinrunde feierte Eggenburg einen klaren 35:27-Erfolg, doch die Devils haben sich seitdem gestärkt und wollen sich diesmal nicht so leicht geschlagen geben. Beide Teams kommen mit einem Sieg aus der letzten Runde und gehen dementsprechend mit breiter Brust in dieses Aufeinandertreffen.

 

Außenseiter fordert Favoriten heraus

Die SG TV Gleisdorf/HC Weiz steckt am Tabellenende fest und empfängt mit dem DHC WAT Fünfhaus ein Team, das um die oberen Plätze mitmischt. Die Wienerinnen stehen aktuell auf Rang fünf und haben nur zwei Punkte Rückstand auf die Top 4. Der Druck ist also hoch, sich mit einem Sieg eine bessere Ausgangslage zu erarbeiten. Die Weizerinnen hingegen brauchen dringend ein Erfolgserlebnis, um sich aus dem Tabellenkeller zu befreien. 

 

Tabellenführer trifft auf Top 4 Ein echtes Topspiel erwartet uns, wenn die Tabellenführerinnen von GKL Krems - Langenlois die MADx WAT Atzgersdorf empfangen. Acht Punkte trennen die beiden Teams aktuell, doch Atzgersdorf ist motiviert, diese Lücke zu verkleinern. Punktgleich mit den Perchtoldsdorf Devils wollen sie sich mit einem Sieg den Weg in die Top 3 ebnen. Die Kremserinnen hingegen können sich mit einem Erfolgserlebnis weiter von der Konkurrenz absetzen und ihre Position untermauern.



 
 
 

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